Baumgutachten nach VTA


Die Visual Tree Assessment (VTA)-Methode(*) nach Prof. Dr. Mattheck ist eine systematische Baumkontrollmethode. Sie interpretiert die Körpersprache der Bäume, zeigt deren Warnsignale zu deuten, Defekte zu bestätigen und dies mit Versagenskriterien zu bewerten.


Die VTA-Methode ist ein seit Zeiten erprobtes und praxisgerechtes Bewertungsverfahren für eine differenzierte Beurteilung der Stand- und Bruchsicherheit von Bäumen. Entsprechend dem Axiom konstanter Spannung, nach dem ein Baum eine gleichmäßige Spannungsverteilung auf all seinen Oberflächen anstrebt und Sollbruchstellen zu vermeiden trachtet, versucht er, von Defekten verursachte Spannungserhöhungen durch verstärktes Dickenwachstum abzubauen.


Die auf diese Weise gebildeten Veränderungen sind sichtbare Symptome, die als Warnsignale in der Körpersprache der Bäume auf die Schädigung hinweisen. Die VTA-Methode ordnet den Symptomen die verursachenden Defekte zu. Diese Rückschlüsse wurden mehrfach abgesichert, in dem sie mithilfe computergestützter Verfahren rechnerisch nachgebildet und auch in Feldversuchen bestätigt wurden.


Die weltweit verbreitete VTA-Methode ist rechtlich sowohl vor den Gerichten als auch in der nationalen und internationalen Normgebung akzeptiert und damit als Stand der Technik bei Baumkontrollen.


 



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